Print

Print generieren

Übersicht

Der folgende Kurzfilm erklärt Ihnen wie Sie die Einstellungen und Exportmöglichkeiten von ANTEROS.print nutzen können um anschauliche Kataloge und Datenblätter zu generieren.
Im Menü Print können Sie eine gewünschte Publikation nach einer ausgewählten Regel, die die weiteren Einstellungsmöglichkeiten beeinflusst, erstellen.
Schon im Standard können Sie hier einige Entscheidungen treffen – in Kundenprojekten können es deutlich mehr sein.
print_generieren_neu.png

Druckregel

Hier gibt es Standard-Auswahlmöglichkeiten, wie „Standard-Katalog", „Preisliste", „Datenblätter" und „Broschüre", welche in Kundenprojekten auch durch weitere ergänzt werden können.

Print-Profile

Um leicht regelmäßig wiederkehrende Print- oder Etiketten-Ausleitungen ausführen zu können, können Sie alle Einstellungen im Print-Formular als Profil speichern.

Nach der Auswahl einer Druckregel, Publikation, den Kapiteln, Optionen und dem Dateinamen können Sie alles in einem Profil speichern, indem Sie auf den Neu-Button klicken.
Print_Profle_Neu.png
Es erscheint ein neuer Dialog. in dem Sie den Profil-Namen hinterlegen müssen und weitere Optionen setzen können. Ein Print-Profil kann privat oder öffentlich gemacht werden. Ist das Profil öffentlich, können auch andere Benutzer dieses verwenden.
Print_Profil_NeuesProfil.png
Nachdem Sie auf den Erstellen-Button geklickt haben, wird das neue Profil erstellt und Sie können dies jederzeit im Print-Formular auswählen, um alle Angaben daraus zu übernehmen.
Nachträglich können Sie Print-Profile auch ändern, indem Sie das zu änderne Profil auswählen und auf den Bearbeiten-Button klicken. Hierdurch erscheint ein neues Dialog-Fenster zum Bearbeiten des Profils. Hiermit werden auch Änderungen gespeichert, die Sie zuvor im Print-Formular vorgenommen haben.
Print_Profil_ProfilÄndern.png

Publikation

Unter diesem Menüpunkt können Sie eine zuvor angelegte Publikation auswählen, um diese auszuleiten.

Sprachen

Hier kann ausgewählt werden, in welcher Sprache das Printdokument generiert werden soll. Hierzu werden die Übersetzungen der Objekte im System genutzt.

Abschnitte

Wenn Sie bei der Druckregel „Standard-Katalog" ausgewählt haben, können Sie hier entscheiden, welche Abschnitte, mit welchem Layout in Ihrem Print-Dokument erscheinen sollen. Für folgende Abschnitte können Sie Entscheidungen treffen:
  • Inhaltsverzeichnis: Wenn Sie sich für ein Inhaltsverzeichnis entscheiden, können Sie folgend, mit einem Klick auf den Pfeil rechts daneben, zusätzlich ein Haupt- und/oder ein Kapitelinhaltsverzeichnis hinzufügen.
  • Produktseiten: Wenn Sie Produktseiten in Ihrem Dokument anzeigen wollen, können Sie zusätzlich darüber entscheiden, ob Preise und Relationen angezeigt werden sollen.
  • Artikelverzeichnis: Für ein ausgewähltes Artikelverzeichnis können Sie darüber hinaus noch festlegen, ob der Artikelname ausgegeben werden soll.
  • Stichwortverzeichnis: Hier können Sie zusätzlich entscheiden, ob der Artikelname als Stichwort verwendet werden soll.

Optionen

Hier können Sie Ihr Print-Dokument durch weitere Anpassungen personalisieren:

Schmuckseiten einbinden: Standardmäßig ist "Ja" ausgewählt.

Eingestellte Seitenumbrüche ignorieren: Standardmäßig ist "Nein" ausgewählt.

Schwarzwechsel: Man kann in den Standard-Druckregeln eine Schwarzwechsel-Funktion aktivieren. Hiermit wird für verschiedene Text-Blöcke dessen Höhe während der Print-Generierung ermittelt und in dem Daten-Objekt gespeichert. Falls bereits eine Höhe gespeichert ist, dann wird diese aktualisiert, sofern die Höhe des generierten Blockes größer ist, als die gespeicherte.

So kann man zunächst alle Print-Kataloge in allen gewünschten Sprachen generieren, um am Ende die finalen Kataloge in jeder Sprache mit den ermittelten maximalen Block-Höhen zu erstellen.

Damit können durch Farb-Trennung die Schwarzanteile (insbes. die Texte) getrennt von den Farb-Anteilen gedruckt werden.

Mehrfach-PDF-Erstellung aktivieren: Diese Option steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn Sie die Druckregel "Datenblätter" ausgewählt haben. Standardmäßig ist "Nein" ausgewählt.


Modus: Hier können Sie entscheiden in welchem Format Ihr Print-Dokument erstellt werden soll. Soll es zunächst ein „Entwurf" sein, oder eine „Webpdf", oder bereits in „Druckqualität", oder soll das Dokument noch zur „Korrektur" dienen. Ihre Wahl wird die weitere Auswahl der Optionen beeinflussen. Standardmäßig ist „Entwurf" ausgewählt.
Weitere Optionen für "Entwurf":
  • mit PDF-Kompression: Standardmäßig ist "Nein" ausgewählt.
  • Seitenreferenz verlinken: Standardmäßig ist "Ja" ausgewählt.
Weitere Optionen für "Druckqualität":
  • Mit Beschnitt: Der Beschnitt bezeichnet den Abstand vom Inhalt des Dokuments bis zum Rand. Standardmäßig ist "Ja" ausgewählt.
  • Beschnitt [mm]: Hier können Sie festlegen, wie viel Beschnitt das Dokument haben soll. Standardmäßig sind 3mm angegeben.
Weitere Optionen für "Korrektur":
  • Mit PDF Kompression: Standardmäßig ist "Nein" ausgewählt.
  • PIM-Editor-Verlinkung verwenden: Wenn aktiviert, dann befinden sich in der Korrektur-PDF, hinter den einzelnen Inhaltselementen, Links zu dem dazugehörigen Eintrag im PIM-System hinterlegt, sodass Sie Änderungen zeiteffizient eintragen können. Standardmäßig ist "Ja" ausgewählt.
  • Rasterlinien für Seitenbereiche, Tabellen, Blockelemente und Inlineelemente: Standardmäßig ist die Anzeige von allen Rasterlinien deaktiviert.

Datei

Hier können Sie vor Export Ihre Exportdatei benennen. Standardmäßig wird hier ein Name, basierend auf den ausgewählten Export-Typen, generiert. Falls Sie einen eigenen Dateinamen angeben, wird seine Gültigkeit überprüft. Zusätzlich können Sie steuern, ob der Datums- und Zeit-Zusatz angehängt werden soll oder nicht.

Ausführungs-Einstellungen

Hier können Sie Ihrem Export eine Notiz hinzufügen und entscheiden, ob Sie den Export direkt starten wollen oder einen Start-Zeitpunkt festlegen.
Wenn Sie den Haken bei "Direkt starten" herausnehmen, so kann man das Ausführungs-Datum und die -Zeit angeben. Nach der Planung des Prozesses werden Sie durch einen kurzen Hinweis am oberen Bildschirmrand darauf hingewiesen. Die Notiz dient dazu, um später den Prozess im Prozess-Monitor identifizieren zu können. Außerdem können Sie entscheiden, ob der Prozess wiederholt werden soll und in welchen Abständen dies stattfinden soll.
Mehr Informationen zum Prozess-Monitor finden Sie im entsprechenden Unterkapitel unter "Administration".
Darüber hinaus können Sie entscheiden, ob Sie, nachdem der Prozess abgeschlossen ist, eine E-Mail zugeschickt bekommen möchten. Sie können hier auch mehrere E-Mail-Adressen angeben, die dann durch ein Komma/Semikolon getrennt werden müssen.
Zuletzt ist es Ihnen möglich einen oder mehrere Ablageorte zu wählen, an die die Ergebnis-Datei(en) nach einem erfolgreichen Export zusätzlich kopiert werden. Diese Ablageorte müssen zuvor eingerichtet worden sein.
Nachdem Sie die Printgenerierung gestartet haben ist es außerdem möglich, diese wieder zu pausieren.
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